1372

Der buddhistische Mönch Baegun stellte das Jikji in zwei Bänden im Seongbulsan-Berg zusammen.

1377

Veröffentlichung der Metalldruckausgabe des Jikji im Heungdeoksa-Tempel unter der Obrigkeit von Cheongju

1378

Veröffentlichung der Holzschnittausgabe des Jikji im Chwiamsa-Tempel in Yeoju

1896~1899

Der französische Minister für Korea, Collin de Plancy, erwarb das Jikji für seine persönliche Sammlung.

1900

Das Jikji wurde erstmals auf der Exposition Universelle von 1900 in Paris öffentlich ausgestellt.

1901

Das Jikji wurde in der koreanischen Bibliografie („Bibliographie coréenne“) eingeführt, die von Maurice Courant verfasst wurde.

1952

Das Jikji wurde nach dem Willen des Antiquitätensammlers Henri Vever, der das Buch 1911 auf der Auktion im Hotel Drouot ersteigert hatte, der französischen Nationalbibliothek geschenkt.

1972

Dank der Bemühungen von Dr. Park Byeong-seon wurde das Jikji in der von der UNESCO organisierten Ausstellung "Books" ausgestellt und offiziell als das älteste erhaltene, mittels beweglicher Metalllettern erstellte Buch anerkannt.

1973

Jikji wurde in der Ausstellung "Schätze aus dem Osten" der Französischen Nationalbibliothek ausgestellt.

1985

Während der Errichtung einer Wohnanlage wurden ein buddhistischer Bronzegong und eine buddhistische Schale mit der Inschrift "Heungdeoksa-Tempel" gefunden und der Standort des Tempels wurde bestätigt.

2001

Das Jikji wurde am 4. September in das UNESCO-Weltgedächtnisregister eingetragen.

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